Seit 2017 bin ich Mitglied von RiffReporter, seit 2018 dort Co-Gründerin des Riff-Projekts KlimaSocial und seit 2021 des Riff-Projekts Klima wandeln. Beide Projekte rücken das Soziale in der Klimakrise in den Mittelpunkt. Klima wandeln befasst sich darüber hinaus mit allen möglichen Ansätzen und Hebeln, die es noch so gibt, der Klimakrise und dem Artensterben nachhaltig zu begegnen. Das Thema ist die Große Transformation.
Mein Hauptmotiv ist, nicht nur privat, sondern auch professionell etwas dazu beizutragen, dass diese Krisen meine und unsere Kinder nicht zu hart treffen. Dass wir tatsächlich alles versuchen, was uns möglich ist, unsere Gesellschaft, unser Leben wieder in eine gesunde Balance zu bringen.
Für mich war das journalistisch ein komplett neues Themengebiet, das ich aus dem Blickwinkel des Digitalen Lebens, nämlich dem Netzwerken, Kooperieren und Kommunizieren anging. Daraus sind in den letzten fünf Jahren spannende Beiträge und Projekte erwachsen, zum Beispiel bei Klimafakten.de und Umwelt im Unterricht. Aber auch zahlreiche Beiträge für c’t, Technology Review, heise online, VDI nachrichten und Golem, die ich mir vor diesem Perspektivwechsel nur schwer vorstellen konnte.
Zuletzt erschien die Interview-Broschüre für die „Plattform Lernende Systeme“ von BMBF/Acatech zu KI und Nachhaltigkeit, in der ich versucht habe eine möglichst breite Palette möglicher und sinnvoller Einsatzfelder künstlicher Intelligenz, deren Bedingungen und Dynamiken, zu schildern.
Wenn Sie meine Arbeit an der Schnittstelle von Digital und Nachhaltig oder die meiner Kolleg:innen unterstützen wollen, geht das sehr einfach über meine Seite bei RiffReporter: mit einer persönlichen Unterstützung, dem Bezahlen von einzelnen kostenpflichtigen Beiträgen, einem Abo des Projekts Klima Wandeln oder einem Flatrate-Abo aller RiffReporter-Beiträge. Und das alles ohne Werbung und Cookies!
Das heißt allerdings auch, dass wir nicht erfahren, wer uns unterstützt. Die RiffReporter-Genossenschaft trennt an dieser Stelle die Verwaltung deutlich vom journalistischen Arbeiten, um unsere Unabhängigkeit zu wahren. Deshalb an dieser Stelle schon mal: Vielen Dank!